Wir freuen uns, Ihnen an dieser Stelle viele interessante Themen für unsere Fortbildungsveranstaltungen und Fachtage präsentieren zu können.
Bisher haben wir mit unserem monatlichen Rundbrief aus der Geschäftstelle über die nächsten Termine informiert. Unseren Rundbrief behalten wir selbstverständlich bei. Jedoch haben wir für die Präsentation der Fortbildungen und Fachtage einen eigenen Bereich auf unserer Webseite geschaffen.
Fortan können Sie sich jederzeit und unabhängig von den Rundbriefen über die nächsten Weiterbildungsmaßnahmen informieren. Darüberhinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich sicher und in wenigen Schritten online für die Veranstaltungen anzumelden. Bitte beachen Sie hierzu unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
In vier aufeinander aufbauenden einstündigen Terminen erhalten Sie eine Einführung in das Spielen auf der Kinderharfe und Grundlagen zur Quintenstimmung.
Benötigte Materialien:
1. Kinderharfe
2. Stimmgabel und Stimmschlüssel
3. Fädchen in Rot, Blau, Gelb und Lila und Orange
4. Buntstifte Rot, Blau, Gelb und Lila und Orange und einen Bleistift
5. Drucker um Notenpapier und Arbeitsanleitungen auszudrucken
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Anmeldungen werden bis an dem Tag vor der Fortbildung angenommen. Sie erhalten spätestens am Tag der Fortbildung einen Link mit den Zugangsdaten.
1. Kita als sicherer Ort – Ein Einstieg
Grundlagen und Einstieg in die Arbeit mit Schutzkonzepten
Neben dem Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag kommt dem Schutz der Kinder eine besondere Aufgabe innerhalb von Kindertageseinrichtungen, insbesondere sichere und entwicklungsfördernde Orte zu sein, zu. Das Wohl und die Bedürfnisse der Kinder stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit und müssen deshalb auch konzeptionell verankert werden. Im ersten Schritt ist es wichtig, ein "Tabu"-Thema „denkbar“ und „sprechbar“ zu machen, eine gesamtgemeinschaftliche Haltung zu entwickeln und transparent zu machen. Schutzkonzepte dienen der Würde der Kinder und für Sie bieten sie Sicherheit im pädagogischen Handeln. Neben präventiven Aspekten werden auch Interventionsmöglichkeiten behandelt und eine Anleitung gegeben, wie Sie die vorhandenen Vorlagen an Ihre Einrichtung anpassen können. Dieses Fortbildungsformat enthält Vorträge und Arbeitsgruppen und soll als Austauschplattform dienen.
2. Potenzial- und Risikoanalyse
Die Einrichtung auf allen Systemebenen in den Blick nehmen – eine Forschungsreise
Neben dem Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag kommt dem Schutz der Kinder eine besondere Aufgabe innerhalb von Kindertageseinrichtungen, insbesondere sichere und entwicklungsfördernde Orte zu sein, zu. Das Wohl und die Bedürfnisse der Kinder stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit und müssen deshalb auch konzeptionell verankert werden. Im ersten Schritt ist es wichtig, ein "Tabu"-Thema „denkbar“ und „sprechbar“ zu machen, eine gesamtgemeinschaftliche Haltung zu entwickeln und transparent zu machen. Schutzkonzepte dienen der Würde der Kinder und für Sie bieten sie Sicherheit im pädagogischen Handeln. Neben präventiven Aspekten werden auch Interventionsmöglichkeiten behandelt und eine Anleitung gegeben, wie Sie die vorhandenen Vorlagen an Ihre Einrichtung anpassen können. Dieses Fortbildungsformat enthält Vorträge und Arbeitsgruppen und soll als Austauschplattform dienen.
Eine Einrichtungskonzeption umschreibt die praktische und theoretische Arbeit der Waldorfkindertageseinrichtung. In der (Online-)Fortbildung beschäftigen Sie sich mit der Konzeption Ihrer Einrichtung. Sie haben auch die Möglichkeit, eine eigene Konzeption zu entwickeln.
Was muss alles in der Konzeption enthalten sein und welche Themen gehören nicht hinein?
Was sind die nächsten Schritte für die Arbeit an Ihrer Einrichtungskonzeption?
Mit welchen Methoden kann man im Team an der Konzeption arbeiten?
Anmeldeschluss ist der 19.2.2021. Sie erhalten danach einen Link zur Teilnahme an der Fortbildung.
3. Verhaltensampel
Auf Basis von Fallarbeit wird der Umgang mit der Verhaltensampel erarbeitet
Neben dem Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag kommt dem Schutz der Kinder eine besondere Aufgabe innerhalb von Kindertageseinrichtungen, insbesondere sichere und entwicklungsfördernde Orte zu sein, zu. Das Wohl und die Bedürfnisse der Kinder stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit und müssen deshalb auch konzeptionell verankert werden. Im ersten Schritt ist es wichtig, ein "Tabu"-Thema „denkbar“ und „sprechbar“ zu machen, eine gesamtgemeinschaftliche Haltung zu entwickeln und transparent zu machen. Schutzkonzepte dienen der Würde der Kinder und für Sie bieten sie Sicherheit im pädagogischen Handeln. Neben präventiven Aspekten werden auch Interventionsmöglichkeiten behandelt und eine Anleitung gegeben, wie Sie die vorhandenen Vorlagen an Ihre Einrichtung anpassen können. Dieses Fortbildungsformat enthält Vorträge und Arbeitsgruppen und soll als Austauschplattform dienen.
„Es gibt wohl nichts Beglückenderes, als einem Kind die Sprache ins Herz zu legen.“
Eigene Kräfte mobilisierend, formend und wärmend können wir durch Sprache wirksam das Werdende unterstützen in uns selbst, wie auch bei den Kindern, die uns anvertraut werden. Unsere Verantwortung ist groß, denn wir hinterlassen Spuren mit jeder Sprachgebärde, nicht nur in unserem eigenen Organismus, auch in unserer unmittelbaren Umgebung und auch beim Kind.
Wenden wir uns sorgsam durch Gedichte, spielerische Sprachübungen und begleitende Gebärden der Sprache zu, erschließt sich eine Welt mannigfaltiger Möglichkeiten zu geistig- seelischer und leiblicher Genesung.
Eine Einführung in die Sprachkunst mit Übeinheiten.
4. Selbstverpflichtungserklärung
Rechtliche Grundlagen und pädagogischen Ziele
Wie erarbeiten Sie ihre einrichtungsspezifische Selbstverpflichtungserklärung
Neben dem Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag kommt dem Schutz der Kinder eine besondere Aufgabe innerhalb von Kindertageseinrichtungen, insbesondere sichere und entwicklungsfördernde Orte zu sein, zu. Das Wohl und die Bedürfnisse der Kinder stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit und müssen deshalb auch konzeptionell verankert werden. Im ersten Schritt ist es wichtig, ein "Tabu"-Thema „denkbar“ und „sprechbar“ zu machen, eine gesamtgemeinschaftliche Haltung zu entwickeln und transparent zu machen. Schutzkonzepte dienen der Würde der Kinder und für Sie bieten sie Sicherheit im pädagogischen Handeln. Neben präventiven Aspekten werden auch Interventionsmöglichkeiten behandelt und eine Anleitung gegeben, wie Sie die vorhandenen Vorlagen an Ihre Einrichtung anpassen können. Dieses Fortbildungsformat enthält Vorträge und Arbeitsgruppen und soll als Austauschplattform dienen.
5. Beschwerde- und Konfliktleitfaden
Beteiligungsverfahren - Kooperationen - Partizipation
Neben dem Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag kommt dem Schutz der Kinder eine besondere Aufgabe innerhalb von Kindertageseinrichtungen, insbesondere sichere und entwicklungsfördernde Orte zu sein, zu. Das Wohl und die Bedürfnisse der Kinder stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit und müssen deshalb auch konzeptionell verankert werden. Im ersten Schritt ist es wichtig, ein "Tabu"-Thema „denkbar“ und „sprechbar“ zu machen, eine gesamtgemeinschaftliche Haltung zu entwickeln und transparent zu machen. Schutzkonzepte dienen der Würde der Kinder und für Sie bieten sie Sicherheit im pädagogischen Handeln. Neben präventiven Aspekten werden auch Interventionsmöglichkeiten behandelt und eine Anleitung gegeben, wie Sie die vorhandenen Vorlagen an Ihre Einrichtung anpassen können. Dieses Fortbildungsformat enthält Vorträge und Arbeitsgruppen und soll als Austauschplattform dienen.
6. Kultur der Achtsamkeit, Weiterentwicklung und Zusammenarbeit
Grundlagen und Einstieg in die Arbeit mit Schutzkonzepten
Neben dem Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag kommt dem Schutz der Kinder eine besondere Aufgabe innerhalb von Kindertageseinrichtungen, insbesondere sichere und entwicklungsfördernde Orte zu sein, zu. Das Wohl und die Bedürfnisse der Kinder stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit und müssen deshalb auch konzeptionell verankert werden. Im ersten Schritt ist es wichtig, ein "Tabu"-Thema „denkbar“ und „sprechbar“ zu machen, eine gesamtgemeinschaftliche Haltung zu entwickeln und transparent zu machen. Schutzkonzepte dienen der Würde der Kinder und für Sie bieten sie Sicherheit im pädagogischen Handeln. Neben präventiven Aspekten werden auch Interventionsmöglichkeiten behandelt und eine Anleitung gegeben, wie Sie die vorhandenen Vorlagen an Ihre Einrichtung anpassen können. Dieses Fortbildungsformat enthält Vorträge und Arbeitsgruppen und soll als Austauschplattform dienen.
7. Kindeswohlgefährdung §8a SGB VIII
Vorgehen -Verfahren - Auftrag. Konzeptionelle Verankerung und rechtlicher Rahmen
Neben dem Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag kommt dem Schutz der Kinder eine besondere Aufgabe innerhalb von Kindertageseinrichtungen, insbesondere sichere und entwicklungsfördernde Orte zu sein, zu. Das Wohl und die Bedürfnisse der Kinder stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit und müssen deshalb auch konzeptionell verankert werden. Im ersten Schritt ist es wichtig, ein "Tabu"-Thema „denkbar“ und „sprechbar“ zu machen, eine gesamtgemeinschaftliche Haltung zu entwickeln und transparent zu machen. Schutzkonzepte dienen der Würde der Kinder und für Sie bieten sie Sicherheit im pädagogischen Handeln. Neben präventiven Aspekten werden auch Interventionsmöglichkeiten behandelt und eine Anleitung gegeben, wie Sie die vorhandenen Vorlagen an Ihre Einrichtung anpassen können. Dieses Fortbildungsformat enthält Vorträge und Arbeitsgruppen und soll als Austauschplattform dienen.