Waldorfkindertageseinrichtungen sind vernetzt: untereinander, mit anderen Vereinigungen waldorfpädagogisch arbeitender Einrichtungen, Spitzenverbänden und Politik. Sie arbeiten zusammen mit Expert:innen und Fachleuten, Landesbehörden und Ämtern.
Die Waldorfkindertageseinrichtungen sind vernetzt und arbeiten auf regionaler Landes-, Bundes- und internationaler Ebene zusammen.
Darüberhinaus findet eine Zusammenarbeit mit anderen Vereinigungen waldorfpädagogischer Einrichtungen statt: mit Waldorfschulen, heilpädagogischen Einrichtungen sowie mit Ausbildungsstätten.
Die Vereinigung der Waldorf-Kindertageseinrichtungen arbeitet eng mit Fachleuten aus verschiedenen Gebieten zusammen: Rechtsanwält:innen, Kinderärzt:innen sowie Expert:innen auf anderen für die Arbeit von Kindertageseinrichtungen relevanten Feldern.
Die Ergebnisse aus dieser Zusammenarbeit münden in Fachinformationen und Fortbildungen.
Um auf politischer Ebene Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Kindertageseinrichtungen zu erzielen, arbeiten wir eng mit Spitzenverbänden zusammen.
Wir stehen aber auch im Austausch mit Vertreter:innen der Kommunal- und Landespolitik, und pflegen regelmäßigen Kontakt zu dem Landesjugendamt (KVJS) und anderen Behörden.